Am Donnerstag begann die Sause, Koffer laden ohne Pause.
Zum Kloster Höchst ging unsere Fahrt, tolle Zimmer und ein Atelier am Start.
Vorstellungsrunde und Spiele mit allen, singen, basteln und Spaß fand Gefallen.
3-mal am Tag ein leckeres Essen – Ach – Kaffee und Kuchen nicht zu vergessen.
Abends ein Mörderspiel mit den Kindern, längere Nächte waren nicht zu verhindern.
Zur Einstimmung ein Jennyspiel, abgewandelte Geschichte dazu, die jedem gefiel.
Dazu wurden Szenen geschrieben, Texte besprochen, bei Fotos übertrieben.
Mit Eifer geschminkt und gemalt, Pranks geplant und in der Sonne geaalt.
Rewe als Schauplatz hinter der Kasse, alle gemeinsam, Mensch das war klasse.
Der Gottesdienst wurde vorbereitet, im Abspann alle erwähnt, die mit begleitet.
Selbst eine Lehrerin mit an Bord, durch Spiele mal an anderem Ort.
Schnell war die großartige Zeit vorbei, auch wenn wir brauchten Arzenei.
Nichts Schlimmes war passiert, die Krankenschwester schnell agiert.
Alles fertig und durchdacht, aktiv gearbeitet und viel gelacht.
Psalm 23 wurde notiert, auswendig lernen ist datiert.
Meinungsbild noch abgegeben, beim Abschlussfoto loszulegen.
Ob im Sitzen oder Stehen, beim Sprung sind alle gut zu sehen.
Gepackt und auf den Heimweg gemacht, in den Bussen sicher nach Hause gebracht.
Die Eltern holten die Kinder ab, manch einer müde oder mit Kap.
Den beiden Jana und Nils sei großer Dank, beim Aufpassen und Fahren mit vollem Tank.
Zum Glück sehen wir uns bald wieder, die Konfis und ein paar Kirchenmitglieder.
Fazit und gemeinsamer Ohrwurmsong: „We are one in the Spirit”